Alle Kurzkommentare


7

Jack, the Ripper ist im Horrorgenre wohl einer der „beliebtesten“ Serienkiller. Zahlreiche Male spielte er in vielen Storys die Hauptrolle. Meist trat er dabei nicht selbst in Aktion, sondern waren es immer wieder andere, die seinem Beispiel nacheiferten. So ist es auch bei diesem Film. Schon zu Beginn fängt der Streifen mit einem Hammerschlag an. Molly läuft um ihr Leben. Hier wird auch schon ein wichtiger Grundstein für den weiteren Fortgang des Handlungsstranges gelegt. Der Zuschauer wird immer wieder auf die Falsche Fährte gelockt. Eingefleischten Horrorfilmfans dürfte aber schon klar sein, dass jeder verdächtig ist. Das Ende ist ein wenig zu abrupt und verwirrend. Dem Betrachter wird nicht klar ob die ganze Geschichte im Film nur Fiktion oder Realität gewesen ist. Fazit Gelungenes Mörderprofil mit sympathischen unverbrauchten Gesichtern

5

Ordentlich inszenierter aber viel zu langer Teenie-Slasher um einen Jack the Ripper-Immitator, der eine Studentenclique dezimiert. Die Morde sind teilweise recht blutig aber nicht sehr zahlreich. Dies ist besonders deswegen ärgerlich, da der Film durch (teils völlig unnötige) Dialoge in die Länge gezogen wird und spannende Passagen somit nur in recht gorssem Abstand auftauchen. Eine Laufzeit von bloss 90 Minuten hätte dem Film sicher nicht geschadet. Einen Inovationspreis gewinnt er ohnehin nicht, daher sei Ripper nur beinharten Slasher-Fans empfohlen. Alle anderen greifen lieber zu Scream oder Düstere Legenden

7

Endlich mal wieder ein kreativer Film, nach all diesen Scream-Schlitzorgien tut das auch mal wieder gut. Eigentlich ist es nur ein besserer, moderner Krimi und von daher sowieso schon spannend (es macht einfach zuviel Spaß herumzuknobeln wer es denn nun wirklich war) aber der "Jack the Ripper Bonus" verleiht dem Film die spezielle Würze und der Schluß wartet mit einer unvorhersehbaren (und leicht verwirrenden) Überraschung auf. Also alle Tatortfans können ruhig mal reinschauen.

5

Zwar stellenweise recht spannender, aber insgesamt viel zu uninspiriert inszenierter Schlitzerfilm, der in keiner Hinsicht neue Akzente setzen kann. Die reichlich vorhanden Schocks sitzen zwar, wirken aber allzuoft aufgesetzt ("Huch - es war ja doch nur der Freund!") und dementsprechend dämlich. Zudem ist das Ende dermaßen wirr inszeniert, dass die Auflösung der Geschichte kaum nachvollziehbar ist - oder war das etwa so beabsichtigt?

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