Langsam erzählter Exorzismus-Grusel-Schmodder dessen Handlung am ehesten einer Traumlogik folgt. Allzuviel Sinn sollte man von diesem, in einem Haus spielenden, Gruselschmock nicht erwarten. Ein paar atmosphäre Bilder kann Claudio Fragasso zwar einfangen, die meiste Zeit laufen die idiotisch handelnden Figuren aber nur ziellos durch das Haus oder reden unzusammenhängendes Zeug. Insbesondere die beiden Pfarrer sorgen mit ihrem Geschwurbel über gut/böse für einige Schmunzler. 100% pseudochristiche Kirchenpower gegen Dämonen!