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Dieser frühe Mondo beginnt mit Aufnahmen aus einer Frauenumkleidekabine, die angeblich mit der versteckten Kamera gemacht wurden. Es folgen Voodoo Rituale, Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg oder "versteckt" gedrehte Aufnahmen von schwulen Strichern und Arabern, die mit Sklaven handeln.

Als Zeitdokument ist der Film durchaus interessant und ich kann mir gut vorstellen, dass der Film zum damaligen Zeitpunkt einen gewissen Shock-Value hatte, weil die Medienkompetenz eine ganz andere war.
Aus heutiger Sicht ist das Ganze Inhaltlich nicht mehr brisant und es ist auch vollkommen offensichtlich, wenn Szenen gestellt sind.
Die einzige Szene die etwas Sleaze bietet ist das Theaterstück in dem eine Jüdin von Nazis ausgepeitscht wird.
Der Rest ist eher langweilig.

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