Ohne groß herum zu reden, kommt die Geschichte sofort zum eigentlichen Punkt. So wird man als Zuschauer sofort in die Handlung hinein geworfen und mit den Aufnahmen konfrontiert, die anfangs noch unverständlich sind.
Im Nachhinein wird jedoch immer mehr Licht ins Dunkel gebracht und man versteht, was dort eigentlich vorgeht. Zuerst bekommt man die Szenen des Fluchttages gezeigt, danach folgen in Flashbacks immer weitere Aufnahmen.
Natürlich leidet die Beziehung der beiden Protagonisten unter dem ganzen Medienspektakel und Wendy und Cliff leben sich eher auseinander. Somit ist es auch in der Auflösung vollkommen ironisch, als die beiden Medienstars am Ende dadurch, dass sie angeschossen werden von einem Mauerblümchen abgelöst werden..
Fazit
So Fucking What – das kann man einfach so stehen lassen