Review

Diese Fortsetzung lässt die Geschehnisse aus dem Finale des ersten Teils weitgehend außer Acht und konzentriert sich lieber auf die Entwicklung der Charaktere und deren Beziehungen zueinander. Das gelingt auch einigermaßen, wenn man von den teilweise sehr schwachen Darstellerleistungen (allen voran Olaf Ittenbach) und den haarsträubenden Überraschungsmomenten mal absieht. Zumindest kann man sich etwas besser in die Figuren hineinversetzen. Besonders Gangsterboss Goldmann ist trotz Overacting des Schauspielers eine sehr interessante Schurkenfigur, von welcher der gesamte Film profitiert. Ansonsten ist der Plot wie gehabt: Kantige Killer und Draufgänger, alle mit Macken versehen, beschimpfen sich gegenseitig und knallen ein paar Zombies oder Dämonen oder was auch immer ab. Die Aufnahmen sind oftmals zu dunkel, aber sonst gibt es in technischer Hinsicht nichts zu nörgeln.

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