Ein dokumentarischer Vorläufer der Bandenfilme aus den USA: Für
eine Gage von 1000 Dollar und sechs Stahlhelme aus dem Fundus des NDR
ließ sich eine New Yorker Jugendbande von einem deutschen Team filmen.
Die "Warriors"-Reportage zeigt die kriminelle Gang "Sex Boys" bei
Raubzügen, Straßenschlachten, Brandstiftungen und Voodoo im
Puertoricaner-Getto von Brooklyn. Während der einmonatigen Drehzeit
übernachteten die Filmer Max Rehbein und Jens-Uwe Scheffler in einem
Slum-Keller und wurden zum Drogenkonsum genötigt. Rehbein: "Es war die
Hölle. Nie wieder."
Spiegel.de