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Disturbia (2007)

Eine Kritik von John Smith (Bewertung des Films: 8 / 10)
eingetragen am 22.02.2008, seitdem 480 Mal gelesen



So, seit langer Abstinenz haue ich auch mal wieder in die Tasten und wende mich mal wieder einem Review zu. Welcher Film kommt da noch besser in Frage als ,,Disturbia", dem Remake Hitchcock's Klassiker ,,Das Fenster zum Hof" aus dem Jahre 1954.

Shia LaBeouf spielt Kale, einen Jungen der dabei zusehen musste wie sein Vater bei einem Autounfall sterben musste und er gibt noch immer sich selbst die Schuld. Als er dann in der Schule von seinem Spanischlehrer provoziert wird, ist es aus. Er schlägt seinen Lehrer nieder und bekommt dafür drei Monate Hausarrest und hat so ein nerviges Ding an seinem Bein, was sofort die Bullen alarmiert, falls er sich zu weit weg vom Haus begibt. Als er dann immer öfter von seinem Zimmer aus mit einem Fernglas seine Nachbarn beobachtet, entdeckt er dabei das sein Nachbar Turner (David Morse) ein Killer ist...

Die Story an sich hat groß nix aufwendiges oder innovatives zu bieten, ist jedoch sehr interessant gestrickt. Der Spannungsbogen ist sehr flach gehalten worden und der Film hat sich mehr oder weniger mit seiner Unterhaltsamkeit so durch geschlängelt. Spannend wurde der Film erst im dritten Drittel des Films, wo endlich mal was passierte. Doch trotzdem war der Film keine Minute langweilig und man velor nicht die Lust weiter zugucken. Man konnte Shia LaBeouf förmlich bemitleiden, wenn man sah, was er alles mit durchmachen musste. Sein iTunes wurde gekündigt, sein X-Box Anschluss wurde ebenfalls gekündigt, seine Fernsehstecker wurde abgeschnitten, also er hat so ziemlich alles verloren, wo wahrscheinlich die Meisten Jugendlichen an einem Punkt angelangt wären, auf den Dachboden zu gehen und sich aufzuhängen.

Die Darsteller spielen alles samt sehr solide und sind sehr schön anzuschauen, vor allem Youngstar Shia LaBeouf, der sein Image als Milchbubi schon weg hat. David Morse spielte natürlich den bösen Buben, denn in anderen Rollen war er auch zu selten zusehen, aber die Rolle wurde mit ihm perfekt besetzt.

Der Film sollte wohl als Horrorfilm konzipiert sein, kommt aber teils wohl mehr als Komödie rüber und Blut fließt auch keins. Der Film besitzt keine Ernshaftigkeit in der der ersten Stunde und ist mehr witzig als alles andere. Doch trotzdem ein sehr guter unterhaltsamer Film, den man sich mal an einem netten Filmabend reinziehen kann. Deshalb von mir eine (8/10)


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