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Hot Rod - Mit Vollgas durch die Hölle (2007)

Eine Kritik von Ruegs (Bewertung des Films: 5 / 10)
eingetragen am 11.11.2021, seitdem 46 Mal gelesen



Rod Kimble (Andy Samberg) hat seit seiner Kindheit nur ein Ziel: Er will Stuntman werden. Er eifert damit seinem verstorbenen Vater nach, der einst mit Evel Knievel gearbeitet hatte. Ziemlich erfolglos versucht er mit seinem Team, den zwei Freunden Rico (Danny R. McBride) und Dave (Ball Hader) und seinem Stiefbruder Kevin (Jorma Taccone), irgendwelche Stunts durchzuführen. Mit seinem Stiefvater Frank (Ian McShane) liefert er sich ausserdem immer irgendwelche Kämpfe und versucht so seinen Respekt zu verdienen. Frank erkrankt dann aber schwer und benötigt 50‘000 Dollar für eine Herztransplantation. Da der Familie das Geld fehlt versucht Rod dieses mit Stunts zu beschaffen. Mit zum Team hat sich in der Zwischenzeit auch noch die Jugendliebe Denise (Isla Fisher) gesellt. Nach mehreren Rückschlägen steht Rod aber kurz bevor seine Karriere als Stuntman aufzugeben. Sein Team stärkt ihn aber im Vorhaben an einen Grossevent über 15 Buse zu springen und findet hierfür mit einem lokalen Radiosender sogar einen Sponsor. An seinem grossen Tag erlebt Rod mehrere Überraschungen, von Dave erhält er ein neues Motorrad, Rico organisiert eine Feuerwerkshow und Denise gesteht ihm ihre Liebe. Sein Stunt geht danach zwar schief, aber er überlebt den Sturz und sammelt genug Geld um seinem Stiefvater die Operation zu bezahlen.

Für den Motivationstanz von Rod diente die Szene von Kevin Bacon aus Footloose als Vorlage. Die Story wäre grundsätzlich gut geeignet um daraus eine lustige Komödie zu gestalten. Auch die Darsteller wirken frisch, sympathisch und humorvoll, in der Summe will dies aber trotzdem nicht so recht funktionieren. Wie so oft in amerikanischen Komödien ist alles zu stark überzeichnet und wirkt dümmlich und dämlich. Sicherlich gibt es 2-3 lustige Szenen, aber insgesamt doch zu wenig überzeugend.

Note: 5,5 / 10


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