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Mamma Mia! (2008)

Eine Kritik von James T. Kirk (Bewertung des Films: 9 / 10)
eingetragen am 04.08.2008, seitdem 595 Mal gelesen



Macht einfach gute Laune

ABBA - diese vier Buchstaben haben die Pop-Musik revolutioniert. Und nachdem dieser Mythos die Musical-Säle erobert hat, ist jetzt die Leinwand dran. Der Film Mamma Mia! erzählt die Geschichte des Musicals, das seit einigen Jahren die Rekorde auf den Musical-Bühnen sprengt und vereint insgesamt 20 ABBA-Songs in einer richtig guten und nicht schnulzigen Liebes-Geschichte.

Alleine Songs wie 'I have a dream' oder der Titel-Song 'Mamma Mia!' machen diesen Film sehen- bzw. hörenswert. Für die Film-Version des Musicals konnten mit Meryl Streep, Pierce Brosnan, Colin Firth richtige Film-Schwergewichte verpflichtet werden, die ihre Sache - auch gesanglich - wirklich gut machen. Vor allem Meryl Streep - ich hatte vor meinem Kino-Besuch wirklich an ihr gezweifelt - liefert eine überragende Arbeit ab. Wie sie tanz, singt und ihre Gefühle ausdrückt ist einfach der Hammer. Ihre Tochter, gespielt von Amanda Seyfried, steht ihr aber vor allem gesanglich in Nichts nach. Die gesanglichen Qualitäten von Pierce Brosnan sind zwar nicht die besten - man kann auch eingeengt oder beschränkt sagen -, er macht mit seinem Charme und seiner Leinwand-Präsenz damit aber wieder sehr viel gut. Auch die anderen Schauspieler/innen bieten fallen gesanglich nicht zu weit ab, so dass es wirklich Spass macht, den Film zu hören.

Die Story ist zwar eher banal, aber sie unterhält - und das wünsche ich mir immer wieder von guten Filmen. Es geht um ein junges Mädchen, da auf einer kleinen griechischen Insel lebt und dort heiraten will. Da sie ihren Vater nicht kennt, lädt sie ohne Kenntnis ihrer Mutter alle drei potentiellen Kandidaten ein - Grund für einige Verwicklungen und viele wunderschöne ABBA-Songs. Am Ende gibt es auch ein Happy End - aber nicht das erwartete.

Der Star des Films sind aber die unvergänglichen Songs von ABBA. 9/10


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