Eine Kritik von SingWhenYou´reWinning (Bewertung des Films: 3 / 10) eingetragen am 15.03.2011, seitdem 700 Mal gelesen
Kurz und schmerzlos:
Keine Ahnung warum der Film überhaupt positive Kritiken bekommen hat. Hier überzeugt wirklich gar nichts.
Die Geschichte, welche eigentlich überhaupt nicht vorhanden ist und in Nebensächlichkeiten und in Entwicklungsarmut verkommt, ist selten dämlich billig abgekufert,total unausgereift, wirft tausend Fragen auf, die einen bei dem dämlichen Ende dann auch nicht mehr interessieren.
Da wird am Anfang wirklich noch mit allem hintern Berg gehalten und man wartet auf eine qualitativ adäquate Auflösung,da man permante Langeweile ertragen hat und da entpuppt sich der Berg als Hügel (aus Drehbuchmist) und man ärgert sich über die vertane Zeit.
Im Film kommt nie Spannung auf. Die Atmosphäre ist stellenweise OK. Aber logische Begründungen sowie das dämliche reagieren/agieren der Charaktere ist vollkommen unerklärlich. Alle Personen entsprechend den klischeehaften Schablonen aus anderen Billig-"Horror" Filmen und weichen keinen Deut ab um den Zuschauer auch nur ein bißchen Spannung zu geben. Es findet kein Grusel, kein Horror, kein bißchen Thrill oder Splatter bzw Gore statt.
Es gibt ja auch oft verschiedene Lager von Filmen, einige polarisieren stark und ich bin dann immer gewillt so einen Film doch zu schauen, um mich hoffentlich beim Lager der Gut-Gefallenen wieder zu finden. Aber dieser Film hier ist nur Schrott, bietet keine 2. Interpredationsmöglichkeit und auch keine Subtilität.
Der Film erinnert am ehesten an Wickerman mit Nicolas Cage und ganz ehrlich dieser hier ist noch bescheidener....
Die Darsteller ragen da noch ehesten raus.
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