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Wonderwall - Welt voller Wunder (1969)

Eine Kritik von Strangelove
eingetragen am 06.08.2021, seitdem 99 Mal gelesen

Wissenschaftler lebt in seiner eigenen Welt wundervoller Bilder und audiovisuellen Klang-Erlebnis Welten . Das Leben als Live Experiment im schöpferischem Sinne erleben. Neue Perspektiven die Welt aus 129600 Bildpunkten zu betrachten, wie ein kreisender Satelitt in der Umlaufbahn auf allen auf Breiten und Längengraden addiert zur Erkenntnis das die Erde rund ist.
Kunterbunte Vision für alternative Wege neue Horizonte zu entdecken
Eine entschleunigte Weltansicht mit alternativen Sinnen wahrnehmen.
Magische Wesen füllen ganze Räumen mit Mikroskopischen Linsen im Auge wahrnehmen eröffnet ein Fenster mit fantastischen Alternativen in Aussicht gestellt.
Eine Reise durch quietschbunte Träume lässt einen den Ernst des Lebens vergessen das jeden Tag die Sonne aufgeht solange die Erde sich weitet dreht. Ein Reboot ein Neubeginn ein Restart das am Ende ein neuer Anfang zur Chance fuehrt die Erde auf alternativen Wege zu fuehren. Weil Nachtgedanken Träume sind selbstgebastellt und Träume Poeten zum schweben bringen. Probleme zu lösen weil Ressourcen unbegrenzt vorhanden sind Glauben und Fantasie zu neuen Lösungen ergeben die Wissenschaften oft durch abgegrenzte mathematische Formeln immer zum selben Ergebnis führen.
So gewinnt die Möglichkeit neue Lebensräume zu schaffen für die ungeborenen Generationen von morgen die keine Träume verlieren.
Tranformiert das eigene Bewusstsein zum kollektiven Ganzen als ob man ein Chamälion wäre das spektralfarbige Welten sieht. Wiedergeburt und Reinkarnation Unterschiede wechseln im Sekundentakt, startet eine Reise durchs Bewusstsein um neue Welten zu finden möglich ist. Auch wenn das Leben mal grade als Standbild keine Chancen zum Fortschritt bietet aber das ein Buchstabe eine Revolution zur Evolution wandelt mit einem Schritt die Welt veraendert erfindet und alte Definitionen ersetzt. Eine schöne neue Welt als Geschichte in Bibliotheken der Zukunft zu lesen, lässt alle Sorgen vergessen die da noch kommen sind und waren geschrieben von Vision Wissen alter Propheten zu Nutzen als Zinssatz der Zukunft der Generationen von Morgen. Natürlichkeit ersetzt all den ganzen üblichen Scheiss als wäre man Wahrnehmungsgestört für ne Alternative Huxley und Orwells schöne neue Welt.
Tausche mal diese ganze Ironie mit purer Harmonie und plädiere für grenzenlose Euphorie als Realität, materialisiert von Spinnern, summierten vernetzten Gedanken verbindet Inseln zu Gruppen die zu neuen Abenteuer und Ufern fuehren, einen zum Entdecker wandeln.
Unentdeckte Horizonte da ist Land in Sicht S O.S. und Blinde zu Sehenden werden. Emotionen und Empfindungen alle Worte ersetzt.
Kämpfe für eine Atmosphäre die die Lunge mit purem Leben füllen und uns nicht weitergiften.
Einen Bauplan, eine Alternative die den Zustand ersetzt, akzeptierte Realität verschiebt die Perspektive, lenkt die Zeitachse Vergangenheit Richtung Zukunft.
Das Swinging London der 60er Jahre als ein Zeitdokument aus dem Summer of Love unterlegt mit der Musik von George Harrison.

Mit John Joseph Mac Gowran bekannt als Schauspieler von böswilligen und schelmischen Charakteren die er in vielen folgenden Filmen porträtiertierte. Am bekanntesten ist wohl seine Rolle des Professors Abronsius im Kulthorror Tanz der Vampire.

Als weiblicher Gegenpart und bessere Hälfte spielt Jane Mallory Birkin. Diese göttliche Quelle reizender Strahlen bereicherte auch Michelangelo Antonios Kultfilm "Blow Up".
Ihren groesten Erfolg war der Song " Je taime...moi non plus" mit Serge Gainsbourg.
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