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Fright Night (2011)

Eine Kritik von david_bianco
eingetragen am 24.06.2022, seitdem 140 Mal gelesen

Lieb, nett, gut besetzt, jedoch ist ein 1:1-Remake meistens besser, als neue Versuche zu wagen.

Fright Night ist gut inszeniert, da gibt es Nichts zu sagen. Die SchauspielerInnen sind toll, nur als Fan des Originals hatte ich immer dieses im Hinterkopf, somit ich dem Film nicht so viele Chancen a priori einräumte.

Enttäauschend ist für mich Peter Vincent. Hier hätte ich mir mehr erwartet. Im Remake wird Peter Vincent jeglicher Glanz gestohlen. Er ist nicht mehr der verstörte, verwirrte Schauspieler, welcher an die alten Zeiten von Hammer erinnert. In diesem Remake ist er ein auf Drogen auftauchender Fernseh-Magier, welcher Null Charme versprüht.

Nichts desto trotz, eine solide Inszenierung. Die Handlung weicht vom Original ab und man sollte unvoreingenommen in diesen Film gehen.

FAZIT: Ohne das Original im Kopf zu haben ist es ein "cooler" Film Die DarstellerInnen sind toll, es gibt ein bissal Action und letztendlich ist "Fright Night" in den 2000er Jahren angekommen. Nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut.

Daher nur 6/10 Punkten

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