Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht - Teil 1 (2011)
Ein Kurzkommentar von Asbestos (Bewertung des Films: 2 / 10) eingetragen am 02.11.2020
Jetzt ist die Kacke aber am Dampfen: Die Tatsache, dass das Filmstudio das 4. Buch der Twilight-Saga auf 2 Kinofilme ausdehnt, obwohl es inhaltlich nicht genug dafür hergibt, zeigt doch mehr als deutlich auf, dass da nur eine riesige Geldmaschinerie im Hintergrund am Laufen ist, aber auf so etwas wie eine echte Story oder filmische Qualitäten überhaupt kein Wert mehr gelegt wird. Darum ist auch BREAKING DAWN wieder eine schnarchlangweilige Angegelenheit geworden, bei der sich der "tragische", übernatürliche Liebesreigen nur noch im Kreis dreht. Hinzu kommt, dass sich inzwischen die Logikfehler und Widersprüche immer mehr häufen. Wenn ein Vampir seine Zähne dazu verwendet, einen Kaiserschnitt (!) durchzuführen, und ein Baby nur mittels CGI dargestellt wird, dann ist alles verloren. Aus der Furcht kleiner Mädels vor "dem ersten Mal" hätte man hingegen echten (Körper-) Horror gewinnen können.
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