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Vikings [TV-Serie] (2013)

Eine Kritik von Vince (Bewertung des Films: 7 / 10)
eingetragen am 31.08.2014, seitdem 969 Mal gelesen



Staffel 1

Beruhigend, dieses überschaubare kleine Universum in sich selbst, mit dem die Handlung beginnt. Am Anfang sind da nur die paar Häuser, die ein Dorf in einer sattgrünen Umgebung bilden und einer Vikingergemeinde als Heimat dienen. Beschrieben wird ein regelmäßiger Alltag, der einem faulen und risikounfreudigen Anführer (Gabriel Byrne) verschuldet ist, der immer wieder die gleichen Raubzüge starten will. In der ersten Staffel geht es um den Ausbruch aus dieser Routine, die durch die rebellische Hauptfigur (mit Sinn für Optik durch Ex-Unterwäsche-Model Travis Fimmel besetzt) Ragnar Lodbrok und dessen Frau Lagertha (Katheryn Winnick) angetrieben wird.

Bemerkenswert an der Serie ist neben der herrlichen Natura-Optik die konsequente Fokussierung auf den zentralen Handlungsstrang. Die Erzählung bleibt in den ersten Episoden ganz nah an Ragnars Weg und erhöht durch den Verzicht auf einen ausschweifenden Blick die Intensität, mit der die Revolution voranschreitet; außerdem wird somit auf einfache und effektive Weise das Gefühl des Aufbruchs intensiviert. Insbesondere beim ungewissen Ausstechen in die See auf der Suche nach europäischem Festland wird der berühmte Taschenlampeneffekt erzeugt: Erst nach und nach enthüllt der Lichtkegel jeden ausgeführten Schritt, bis endlich das Ziel in Sichtweite ist.

„Vikings“ ist bei weitem nicht so komplex geschrieben wie Konkurrenzformate mit historischen Inhalten, scheint daran aber auch gar nicht interessiert. Die geradlinige Struktur ist nicht zwingend ein Nachteil, immerhin führt sie konsequent zum Ziel und vermeidet Nebenstränge, die ins Nichts führen. Über die Hauptrollenbesetzung mag man streiten können (über deren Synchronisation ohnehin; offenbar wurde der Synchronsprecher für die zweite Staffel auch schon ausgetauscht), in einigen Momenten wäre angesichts der raubeinigen Thematik vielleicht auch noch mehr Konsequenz in Sachen Sex und Gewalt denkbar gewesen, insgesamt startet „Vikings“ aber vielversprechend und lässt weitere Steigerung in den Folgestaffeln erwarten.
(6.5/10)


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