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Communion - Messe des Grauens (1976)

Eine Kritik von Bubimann (Bewertung des Films: 5 / 10)
eingetragen am 14.09.2007, seitdem 1275 Mal gelesen



Jeder war mal ein Kind und wenn es hart auf hart kam waren die Eltern natürlich immer auf der Seite des kleinen Bruders oder der kleinen Schwester, vorausgesetzt man ist kein Einzelkind.

Ähnlich verhält es sich auch bei Catherine und Alice. Allerdings stimmt mit Alice etwas nicht. Sie ist nicht nur eifersüchtig das ihre Schwester von den Eltern ständig bevorzugt wird, sie lebt das auch voll aus. Es bleibt nicht bei kleinen Streichen und sich gegenseitig Kaugummis klauen, die scheinbar kranke Alice macht auf Michael Myers, schnappt sich eine Maske und bringt ihr Schwesterherz um, während ihrer Kommunion.

Naja, so richtig vom Hocker gehauen hat mich "Alice Sweet Alice" ja nicht. Der Film vermag einfach nicht zu fesseln. "Alice Sweet Alice" ist sauber, aber leider wenig spannend inszeniert. Es passiert einfach zu wenig.

Der Film macht auf Psychothriller, die Tatsache das die Psychopathin ein kleines Mädchen ist die loszieht, ihre Schwester und anschließend diverse andere unschuldige Leute umbringt und eine ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt macht den Film allerdings etwas unglaubwürdig. Es gibt Kinderschänder, Vergewaltiger und Nekrophile. Die Welt ist voll von Abschaum, aber ein massenmordendes kleines Mädchen kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Die Idee an sich ist nicht schlecht, aber unrealistisch.

Dieses Argument gilt allerdings nur für die erste Stunde. Das Blatt wendet sich und alles kommt anders als erwartet, doch besser finde ich "Alice Sweet Alice" deswegen nicht. Aus meiner Sicht ist das Ganze sehr an den Haaren herbei gezogen.

Was dem Film sicher gut getan hätte wären ein paar blutige Morde. Es werden zwar ein paar Leutchen um die Ecke gebracht, doch es spritzt nur wenig Blut und in Sachen Effekte beschränkt sich "Alice Sweet Alice" auf Messer ins Bein. Die Indizierung ist nicht gerechtfertigt.

Fazit: Daraus hätte man mehr machen können. Es fehlte Alfred Sole einfach einbisschen Fingerspitzengefühl.


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