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Gigant des Grauens (1958)

Eine Kritik von TheGiantClaw
eingetragen am 06.12.2012, seitdem 281 Mal gelesen



Bewertung 0 –  Bitte vermeiden 0, 5 – Daseinsberechtigung, nicht empfehlenswert *-*, 5 – Versuch´s mal! **-**, 5 – Sympathischer Film *** - ***, 5 – Gut! Unbedingt mal ansehen! ****-****, 5 – Mit dem wird’s nicht langweilig! ***** - Absoluter Klassiker! 

Gigant des Grauens/War of the Colossal Beast (1958) **, 2/*****

Hach, ja, das liebe Geld…zu was hat es uns nicht schon getrieben, wie viele Menschen wurden seinetwegen zu Feinden? Ja, Geld lässt uns manchmal wirklich die absurdesten Sachen machen, bei denen wir uns oftmals wünschen, wir hätten es lieber bleiben gelassen.So mögen ja viele von UNS denken, aber es war bei weitem nicht immer so, nehmen wir uns mal eine berühmte Filmreihe, die Freitag der 13.-Reihe als Beispiel: Der erste Film schlug ein wie eine Bombe, und das wirklich nicht zu unrecht, denn er bietet eine solide Story, ansehnliche Effekte und gute Schauspieler, verständlich, dass man den ersten Freitag der 13.-Film heute als Klassiker des Horror-genres betrachtet. Verständlich, dass sich da auch andere Leute ein Stück –oder zumindest ein Stück-CHEN- abschneiden wollten, was manchen, aber nur ganz wenigen gelang, größtenteils aber waren die Ergebnisse nicht gerade das, was wir erhofft haben…So wie der Freitag der 13.-Reihe geht es unzähligen Filmen, die erfolgreich waren, sie alle haben eine Fortsetzung, oder eine Reihe von Fortsetzungen erhalten, die sich wirklich nicht mal mit einer Tüte über dem Kopf sehen lassen kön-nen, aus dem Stehgreif könnte ich bereits einige Filmreihen aufzählen: Frankenstein, Halloween, Nightmare, Scream, und, und, und…Manche Regisseure wissen, wenn sie die Fortsetzungen ihrer Werke sehen, manchmal wirklich nicht, ob sie nun lachen sollten oder ob sie darüber heulen sollten, was man ihrem Werk angetan hat. Einer dieser Kandidaten war „Der Koloss“ von 1957, die Leute mochten den Film, konnten gut mit dem bedauernswerten Col. Glen Manning leiden, hoffen und verzweifeln, kurz: Der Film machte einen ordentlichen Gewinn. Das gab Regisseur Bert I. Gordon die Idee, dem Film vielleicht eine Fortsetzung zu spendieren, genau das tat er 1958 mit „Gigant des Grauens“, dessen Handlung wie folgt verläuft:Der wirklich bedauernwerte Col. Glen Manning ist tot. Wer sich erinnert, war Manning der, der in den Strahlenkranz einer Plutoniumbombe geriet, daraufhin mehrere Meter pro Tag wuchs, allmäh-lich den Verstand verlor und am Ende mittels Explosivgeschossen und einem Sturz in den Colorado getötet wurde. In letzter Zeit verschwnden in Guavos, Mexiko und Umgebung immer wieder Lebens-mitteltransporter, der einzige Zeuge einer dieser mysteriösen Entführungen hat einen schweren Schock und ist nicht in der Lage zu reden. Als davon in den Nachrichten erzählt wird, kommt Joyce Manning ein Verdacht, der mit ihrem vor einem Jahr getöteten Bruder zu tun hat, dessen Körper nie gefunden wurde. In der Hoffnung, ihr Bruder könnte noch am Leben sein, reist sie zusammen mit Major Burtt, der damals die Suchaktion nach Mannings Körper leitete nach Guavos, um ein wenig nachzuforschen. Kurz nach ihrer Anreise zeigt sich der nun schwer entstellte Manning auch schon, nun kann er nur noch animlisch grunzen und wird voll und ganz von tierischen Instinkten geleitet. Major Burtt gelingt es letztendlich, Manning zu betäuben und per Flugzeug in die USA zu bringen, hier arbeitet man fieberhaft daran, seinen Verstand zurück zu holen, alles schlägt fehl…Letztendlich entschließt man sich, Manning auf eine kleine Insel vor der Küste zu bringen, wo man ihn mit Essen und allem drum und dran versorgen will. Als man ihn aber für den Transport abholen will, ist er verschwunden… Hmmmm, was soll ich sagen, der Film hat mich zwar unterhalten, nicht jedoch über die ganze Laufzeit und schon gar nicht so gut wie sein Vorgänger „Der Koloss“! Trotzdem würde ich dem Film Unrecht tun, wenn ich ihm hier bloß einen Stern geben würde, zumal sich auch die Schauspieler maächtig ins Zeug gelegt haben, einer von ihnen ist Duncan ´Dean´ Parkin. Parkin hat mit „Gigant des Grauens“ seine aus nur zwei Filmen (der andere ist „The Cyclops“, 1957) bestehende Filmkarriere absgeschloßen, er musste wohl einsehen, dass die Filmbranche nichts für ihn ist und hat sich etwas anderes gesucht. Aber wie auch immer, der Film kann unterhalten, nur nicht immer, auf DVD ist er von Icestorm zu haben, die ihn mit deutschen Untertiteln veröffentlicht haben, obwohl eine deutsche Tonspur vorhanden ist. Fazit: Ganz gut…Einen Blick kann man mal riskieren… Für „Gigant des Grauens“ gibt´s von mir **, 5 von *****


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