Startseite
  Erweiterte Suche
  Neue Einträge
  Ranglisten
  Statistiken
  Kinostarts
  Disc-Area
  Web-TV
  zu den Foren
  FAQ
  Kontakt
  Das Team
  Neuerungen
  Partnerseiten








Ansicht eines Reviews

Underwater - Es ist erwacht (2020)

Eine Kritik von Lesotho (Bewertung des Films: 7 / 10)
eingetragen am 10.01.2020, seitdem 690 Mal gelesen



Mariannengraben, der tiefste Punkt der Erde bzw. des Meeresbodens. Eine Bohrstation mit über 300 Personen in 10 km Tiefe baut Bodenschätze in einer extrem lebensfeindlichen, dunklen Umgebung ab. Nach einem vermeintlichen Seebeben wird die Station massiv beschädigt und nur eine Handvoll Überlebender (darunter Norah, Kristen Stewart, und Commander Lucien, Vincent Cassel) können sich in eine Kommandobrücke retten, müssen diese aber sehr bald verlassen, weil sie kaputtzugehen droht. So macht sich der Haufen auf den ungewissen Weg zu einer anderen, offensichtlich weniger beschädigten Nachbarstation. Allerdings scheint es kein Seebeben gewesen zu sein, sondern etwas viel Unheimlicheres…



Okay, der Fahrstuhl-Pitch für William Eubanks Film lautete vermutlich „Stellt euch ‚Alien‘ am Meeresboden vor!“. Und es ist klar, dass es viele Parallelen gibt, z.B. die weibliche Heldin, Norah, die auch von der Physiognomie Sigourney Weaver ähnelt. Eubanks Film schafft es allerdings nicht, die klaustrophobische Bedrohung so perfekt wie Ridley Scotts Film einzufangen. Was er aber schafft, ist es, mich sehr gut zu unterhalten. Und im Gegensatz zu „Alien“ steigt der Film direkt ein, d.h. die Charaktere werden nicht wirklich eingeführt…und dennoch fiebert man mit. Und die Soundeffekte des Films sind sehr irritierend und wuchtig und besonders in den Anfangsszenen wirklich beklemmend.



Und ich spoilere auch nicht, wenn ich sage, es ist ein Creaturefilm (klar, siehe Alien-Analogie), mit denen ich oft eher Probleme habe, weil ich die Kreaturen etwas lächerlich finde. Hier ist die Kreatur eher selten zu sehen (und wenn, dann im Dunkeln) und das ganze Ausmaß dieses Wesens ist schon unheimlich. Und ich ertappte mich oft dabei, wie ich zu mir während des Films sagte: puh, wer weiß, was es da unten wirklich für Viecher gibt, so in 10 Kilometer Tiefe…

Die Vorstellung, dass dies auf der Erde spielt, erhöht durchaus bei mir den Gruselfaktor!



Somit ist „Underwater“ sicherlich kein Meisterwerk, aber solider, spannender, gut gespielter Creature-Horror mit viel Klaustrophobie. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. 7,5/10.


Surprise me!
"Surprise me!" BETA
Lassen Sie sich überraschen! Wir führen Sie zu einem zufälligen Treffer zu einem Thema Ihrer Wahl... Wollen Sie eine andere Kritik von "Lesotho" lesen? Oder ein anderes Review zu "Underwater - Es ist erwacht (2020)"?


• Zur Übersichtsseite des Films
• Liste aller lokalen Reviews von Lesotho

• Zurück


Copyright © 1999-2022 OFDb.de - Die Online-Filmdatenbank
Alle Rechte vorbehalten.
Nutzungsbedingungen · Datenschutz · Werben · Impressum
Hosted by Net-Build

Partner von entertainweb


Quicksearch






User-Center

Benutzername: 
Paßwort:
Login nur für diese Sitzung:

·

645 Besucher online


SSL  SSL-gesicherte
Verbindung aktiv


Abonnement


Abonnement - Bitte erst anmelden
Melden Sie sich bitte an, um Abonnements vornehmen zu können



Neue Reviews


• Three Outlaw Samurai (1964)
• Match, The (2021)
• X (2022)
• Lamb (2021)
• Insert Coin (2020)




News


Unser News-Bereich wurde überarbeitet und wird in Kürze weiter ausgebaut werden, damit Sie stets aktuell über alle Neuigkeiten rund um die Welt des Films informiert sind.

» Zum neuen News-Bereich