Startseite
  Erweiterte Suche
  Neue Einträge
  Ranglisten
  Statistiken
  Kinostarts
  Disc-Area
  Web-TV
  zu den Foren
  FAQ
  Kontakt
  Das Team
  Neuerungen
  Partnerseiten








Ansicht eines Reviews

I Am Mother (2019)

Eine Kritik von iHaveCNit (Bewertung des Films: 9 / 10)
eingetragen am 26.08.2019, seitdem 815 Mal gelesen



iHaveCNit: I Am Mother (2019)
25.08.2019

Der Film „I Am Mother“ hat weitestgehend international seine Veröffentlichung über die Streamingplattform „Netflix“ erhalten, doch zum Glück kam er hierzulande erst in die Lichtspielhäuser, weil der Trailer zum Film schon recht ordentlich und interessant ausgesehen hat. Genau wie seine Thematik und das Grundkonzept, das bis auf kleinere Schwächen fast komplett aufgegangen ist.

Die Menschheit wurde vollkommen ausgelöscht. In einem Forschungsbunker ist ein Roboter namens „Mutter“ damit beschäftigt einen Embryo großzuziehen und vollkommen auf ein autarkes Leben innerhalb des Bunkers vorzubereiten, da das Leben außerhalb des Bunkers nicht möglich ist. Bis eines Tages eine unbekannte, verletzte Frau vor der Hauptschleuse auftaucht, die das Leben und das Weltbild von „Tochter“ komplett durcheinanderbringt.

Der Science-Fiction-Independent-Film von Drehbuchautor und Regisseur Grant Sputore ist ein Science-Fiction-Film ganz im Stile von z.B. „Moon“ und „Ex Machina“. Das gesamte Design des Films ist unfassbar gut gelungen. Eine richtig tolle Arbeit hat man hier mit dem Design von „Mutter“ vorgenommen, indem der Roboter als Anzug von Weta Digital gestaltet und von Luke Hawker getragen worden ist. Gesprochen wurde „Mutter“ dann hervorragend ruhig und kontrolliert in der deutschen Synchronisation – wie das dann in der Originalfassung durch Rose Byrne aussieht, da lass ich mich beim Heimkinorelease überraschen. Die Handlung und die Dialoge werfen unfassbar interessante ethische Fragen auf, die leider nicht ganz ausgearbeitet worden sind, weil der Film sich dann eher auf das hochspannende Kammerspiel konzentriert, indem die junge Dänin Clara Rugaard glänzt als hin- und hergerissene „Tochter“ und die Frage natürlich auf wessen Seite sie sich schlagen wird. Gegen Ende hin jedoch wählt der Film eine Seite, die das kammerspielartige etwas aufbricht und den Film vielleicht etwas in die Länge zieht. Und Hilary Swank hat mir auch richtig gut gefallen, auch wenn Sie sich passenderweise gegenüber Clara Rugaard und der Effektarbeit eher in den Hintergrund zurückgezogen hat.

„I Am Mother“ - My First Look – 9/10 Punkte.


Surprise me!
"Surprise me!" BETA
Lassen Sie sich überraschen! Wir führen Sie zu einem zufälligen Treffer zu einem Thema Ihrer Wahl... Wollen Sie eine andere Kritik von "iHaveCNit" lesen? Oder ein anderes Review zu "I Am Mother (2019)"?


• Zur Übersichtsseite des Films
• Liste aller lokalen Reviews von iHaveCNit

• Zurück


Copyright © 1999-2022 OFDb.de - Die Online-Filmdatenbank
Alle Rechte vorbehalten.
Nutzungsbedingungen · Datenschutz · Werben · Impressum
Hosted by Net-Build

Partner von entertainweb


Quicksearch






User-Center

Benutzername: 
Paßwort:
Login nur für diese Sitzung:

·

346 Besucher online


SSL  SSL-gesicherte
Verbindung aktiv


Abonnement


Abonnement - Bitte erst anmelden
Melden Sie sich bitte an, um Abonnements vornehmen zu können



Neue Reviews


• Killer Under the Bed (2018)
• Marvel One-Shot: Der Mandarin [Kurzfilm] (2014)
• Maixabel - Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung (2021)
• Tintorera! Meeresungeheuer greifen an (1977)
• Detektiv Conan - Die Halloween-Braut (2022)




News


Unser News-Bereich wurde überarbeitet und wird in Kürze weiter ausgebaut werden, damit Sie stets aktuell über alle Neuigkeiten rund um die Welt des Films informiert sind.

» Zum neuen News-Bereich