Startseite
  Erweiterte Suche
  Neue Einträge
  Ranglisten
  Statistiken
  Kinostarts
  Disc-Area
  Web-TV
  zu den Foren
  FAQ
  Kontakt
  Das Team
  Neuerungen
  Partnerseiten








Ansicht eines Reviews

Brightburn - Son of Darkness (2019)

Eine Kritik von iHaveCNit (Bewertung des Films: 7 / 10)
eingetragen am 21.06.2019, seitdem 737 Mal gelesen



iHaveCNit: Brightburn: Son of Darkness (2019)
21.06.2019

Ich glaube zur Causa James Gunn und dem Hin und Her bezüglich seiner Beteiligung am 3. Teil von Guardians Of The Galaxy ist ja nahezu alles gesagt worden. Meine persönliche Meinung ist, dass die ganze Causa mit seinem Rauswurf wegen unpassenden Twittereinträgen sehr übertrieben gewesen ist und die Einträge schon so alt sind, dass man getrost Gunn Absolution erteilen kann. Aber es soll hier nicht um die Causa James Gunn gehen, sondern um das neueste Werk das er produziert hat, während sein Bruder Brian und sein Cousin Mark das Drehbuch geschrieben haben und David Yarovesky inszeniert hat – die Rede ist von „Brightburn“

Tori und Kyle Breyer leben zurückgezogen auf einer Farm und träumen vom gemeinsamen Familienglück bis eines Tages ein geheimnisvolles menschenähnliches Baby auf die Erde kommt. Beide ziehen Ihren Sohn Brendan auf, bis er im Alter von 12 Jahren Verhaltensauffälligkeiten zeigt und diverse gefährliche Fähigkeiten zum Vorschein kommen. Nachdem Brendan lernt mit diesen Auffälligkeiten und Fähigkeiten umzugehen, ist es für sein Umfeld schon zu spät, sich ihm in den Weg zu stellen.

Klar, das Setting von „Brightburn“ ist 1:1 gleich mit dem, was wir bereits von „Superman“ kennen, aber man wandelt diese klassische Superhelden-Origin-Story in einen Slasher Marke Evil-Child-Horror um, der mit seinen 90 Minuten extrem kompakt ist und immer bei Laune hält. Dabei ist er zwar relativ vorhersehbar, er zieht jedoch seine Spannung aus seinen sehr fiesen Momenten und Gewaltexzessen, bei denen es teilweise wehtut sie mit ansehen zu müssen. Erfrischenderweise geht der Film zum Ende hin nicht den einfachen, sondern den konsequenten und schockierenden Weg. Natürlich eignet sich das Setting perfekt für den ein oder anderen relativ billigen Schockeffekt. Jedoch schafft der Film es nicht, den von Jackson A. Dunn verkörperten Brendan Breyer und dessen Entwicklung hin zum „Bösen Superman“ mit der notwendigen Tiefe und Glaubwürdigkeit zu erzählen. So bleibt bei ihm vieles sehr blass und behauptet ohne jegliche Erklärung und die Sympathien bleiben klar auf der Strecke. Schauspielerisch ist der Film allgemein auf einem sehr unauffälligen Level bis auf vielleicht David Denman aber auf jeden Fall Elizabeth Banks, die die Balance zwischen Naivität und Mutterliebe sehr authentisch und glaubwürdig rüberbringt.

„Brightburn“ - My First Look – 7/10 Punkte


Surprise me!
"Surprise me!" BETA
Lassen Sie sich überraschen! Wir führen Sie zu einem zufälligen Treffer zu einem Thema Ihrer Wahl... Wollen Sie eine andere Kritik von "iHaveCNit" lesen? Oder ein anderes Review zu "Brightburn - Son of Darkness (2019)"?


• Zur Übersichtsseite des Films
• Liste aller lokalen Reviews von iHaveCNit

• Zurück


Copyright © 1999-2022 OFDb.de - Die Online-Filmdatenbank
Alle Rechte vorbehalten.
Nutzungsbedingungen · Datenschutz · Werben · Impressum
Hosted by Net-Build



Quicksearch






User-Center

Benutzername: 
Paßwort:
Login nur für diese Sitzung:

·

355 Besucher online


SSL  SSL-gesicherte
Verbindung aktiv


Abonnement


Abonnement - Bitte erst anmelden
Melden Sie sich bitte an, um Abonnements vornehmen zu können



Neue Reviews


• Dreizehn Leben (2022)
• Furie (2019)
• Beastmaster - Der Befreier (1982)
• Kidnapping Stella (2019)
• Tesis - Der Snuff Film (1996)




News


Unser News-Bereich wurde überarbeitet und wird in Kürze weiter ausgebaut werden, damit Sie stets aktuell über alle Neuigkeiten rund um die Welt des Films informiert sind.

» Zum neuen News-Bereich