Eine Kritik von heißter82 (Bewertung des Films: 6 / 10) eingetragen am 07.02.2021, seitdem 129 Mal gelesen
Nach Will Smith sowie Tommy Lee Jones dürfen in Men in Black: International mit Chris Hemsworth und Tessa Thompson erstmals zwei neue Schauspieler in die Hauptrollen der Men in Black Reihe schlüpfen und bekommen es dabei mit einem Verräter aus den eigenen Reihen zu tuen
Dabei beginnt der Film damit das die junge Molly Wright beobachtet, wie ihre Eltern nach der Begegnung mit einem Alien neuralisiert werden. Diese widmet daraufhin ihr Leben dem Aufspüren der Men in Black und bewirbt sich dafür unter anderem bei FBI und CIA, wird dort jedoch in Bezug auf vermutete geheime Abteilungen zur Behandlung von Alien-Aktivitäten auf der Erde nicht ernst genommen. Eines Tages schafft sie es aber tatsächlich in das Hauptquartier einzudringen. Bevor ihr Gedächtnis gelöscht werden kann, überredet sich die aus dem Vorgänger bekannte Agentin O ihr eine Chance zu geben. Als Partner zur Ausbildung wird ihr der smarte Agent H zugeteilt. Ehe die beiden sich versehen kommen die beiden einem Verräter auf die Schliche...
Zwei gut aufgelegte Hauptdarsteller die zudem wie schon in Thor - Tag der Entscheidung gut miteinander harmonieren, überzeugend getrickste Action - Sequenzen, eine Reihe gut gemachter Alienrassen, ein ordentliches Tempo und einiges an Humor lassen Men in Black: International durchaus gut dar stehen.
Leider allerdings hakt es an einer wirklich guten Story und Originalität da sich Teil vier der Sc-Fi-Reihe in zu gewohnten Bahnen bewegt.
So ist Men in Black: International eigentlich kein wirklich schlechter Film kann aber weder an Teil eins noch drei heranreichen. Dazu fehlt es neben den besagten Schwächen vor allem auch an frischen Ideen. Deswegen nur solide 6 Punkte.
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