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Kaiserschmarrndrama (2021)

Eine Kritik von zeckpetzki (Bewertung des Films: 8 / 10)
eingetragen am 27.01.2022, seitdem 153 Mal gelesen



Und weiter mit Eberhofer und den anderen Gesichtern…27.01.2022

Worum geht es?

Aufgrund der Corona-Thematik dauerte es ein wenig, bis ein neuer Teil aus der Serie rund um das dynamische Duo Eberhofer / Birkenberger das Licht der Welt erblickte. Macht aber nichts, denn der neue Fall hat dadurch nur an Zugkraft bei den Fans gewonnen, die sehnsüchtig auf ein Wiedersehen mit der Truppe in Niederkaltenkirchen gewartet haben. Hier nun ist es wie immer: ein Kriminalfall bietet den Rahmen, in dem sich die kleinen menschlichen Dramen abspielen. Franz und Susi bauen zusammen mit Franzens Bruder ein Doppelhaus auf dem Hof des Vaters, der darob nicht erfreut ist. Birkenberger ist nach einem Unfall im Rollstuhl, verbleibt dort aber aufgrund der Psyche und wohnt bei Franz im Saustall. Und Franz? Nun, der will am liebsten alles aussitzen und ist schon bei der Frage nach der Farbe der Kacheln des zukünftigen Hauses überfordert. Ach ja, ein Mord geschieht auch: die Schwester des Pfarrers aus dem Nachbardorf wird tot aufgefunden, hernach noch ein weiters Opfer. Doch man kann sich auch hier auf die Qualitäten des dynamischen Duos verlassen.

Soll ich dafür Lebenszeit aufwenden?

Ja. Fühlt sich an wie ein gut eingetragener Anzug

Warum?

Man muß die Serie generell mögen, denn sonst wird man mit dem hier dargereichten Humor nicht heimisch. Der Kriminalaspekt tritt immer mehr in den Hintergrund, die Bühne wird freigemacht für das bunte Personal, wobei man hier die eine oder andere Figur zu viel aufs Parkett führt – nach meinem Dafürhalten hätte es die Inspektorin aus München nicht gebraucht, aber der eine oder andere mag das als Fanservice empfinden. Schön ist die Nebenhandlung rund um Ludwig, den Hund des Hofs, der nun alt und müde wird, vom Großvater aber mit speziellen Frikadellen zumindest eine Weile aufgepäppelt wird. Natürlich wird auch wieder in der Dorfkneipe Bier getrunken, was zu einer sagenhaften Szene mit einem fränkischen Rockerclub und dem dämlichsten Tattoofehler der letzten Jahre führt. Zusammengefaßt: das hier ist wieder eine handwerklich runde, heitere Episode der Serie, die dem geneigten Zuseher 96 Minuten Freude bereitet, hie und da ein wenig zuviel will, aber dennoch die roten Fäden nicht aus dem Auge verliert – weiter so, 8/10.


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