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Alone - Du kannst nicht entkommen (2020)

Eine Kritik von ChuckyBK (Bewertung des Films: 6 / 10)
eingetragen am 07.04.2021, seitdem 212 Mal gelesen



Bloß raus aus ihrem alten Leben, denkt sich Jessica. Und gibt Gas in ihrem Volvo, als sie Portland hinter sich lässt. Eine ganz normale Fahrt soll es werden. Bis Jessica auf einer einsamen Landstraße einen alarmierend langsam fahrenden SUV vor sich überholt, der sie sofort darauf bedrängt: Gerade noch kann sie einen Crash mit einem Lastwagen verhindern. Fortan taucht der Fahrer immer wieder auf, unvermittelt, aus heiterem Himmel, drängt sich in Jessicas Leben. Bildet sie sich die Bedrohung nur ein? Doch dann schlägt der Fremde zu. Er verschleppt Jessica, der erst jetzt das Ausmaß des Albtraums bewusst wird, der vor ihr liegt - und aus dem nur sie selbst sich befreien kann...

Klingt wie ein Weltklassse-Thriller der an Dramatik und Spannung kaum zu überbieten sein wird. Nun ist ALONE aber lediglich eine Zusammenstellung vieler anderer Streifen, aus dem man sich das beste herausgeklaut hat, wobei mir da so große Vorbilder wie SPURLOS oder DUELL einfallen würden.

Grundsätzlich ist der Film auch nicht schlecht. Am Anfang beginnt alles ziemlich schleppend, doch insbesondere im zweiten Abschnitt ist der Streifen durchaus unterhaltsam und gerade gegen Ende auch recht spannend.

Das einzige was man ihn wirklich vorwerfen kann oder sogar muss, ist die latent vorhandene Ideenarmut. Eigentlich sieht man hier absolut nichts, was man in anderen Filmen nicht auch schon gesehen hat. Zudem ist der Streifen wieder voll mit Zufällen, ein Beispiel?

SPOILER! Als Jessica in den Fluss springt wird sie an irgend einer Stelle wieder ans Land gespült. Das kann überall sein, aber anscheinend hat der Entführer telepathische Fähigkeiten, denn schon bald taucht er wieder in ihrer Nähe auf.

Das mag manche nicht stören, aber es ist eben unsinnig, zumal man das hätte mit ganz einfachen Mitteln vermeiden können. SPOILER ENDE!

Ansonsten kann man ALONE, wie bereits o.e. nicht viel vorwerfen. Die Schauspieler sind ordentlich, wenn auch alle ziemlich unbekannt. Die Bilder sind dynamisch ohne dass die Kamera sich totwackelt und auch das Ende ist durchaus nachvollziehbar.

So bleibt unter dem Strich ein solider Thriller, dem es einfach ein wenig an eigenen Ideen mangelt. Für einen spannenden Abend reicht das jedoch völlig aus.


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