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Crying Freeman - Der Sohn des Drachen (1995)

Eine Kritik von The Don King (Bewertung des Films: 7 / 10)
eingetragen am 09.02.2006, seitdem 467 Mal gelesen



Christophe Gans (Der Pakt der Wölfe) drehte 1995 eine Verfilmung des gleichnamigen Manga Comics. Und das Ergebnis ist eine brutale und spannende Mischung aus Action, Spannung und Eastern. Aber auch die Darsteller haben hier ihren Teil getan. Und das sogar sehr gut.

Mich persönlich hat der Schauspieler Mark Dacascos gefallen. Er spielt den Freeman total überzeugend. Auf der einen Seite ist er der Eiskalte und skrupellose Killer doch auf der anderen Seite ein gefühlsvoller Mensch. Nun zur Story: Die Künstlerin Emu beobachtet wie der Killer Yo einen Mord begeht. Plötzlich verhält sich der Killer sehr freundlich und stellt sich sogar vor. Emu findet raus das, das ein Zeichen war. Sie wird sein nächstes Opfer! Aber Falsch! Er verliebt sich in die Künstlerin und tötet sie nicht. Das widerspricht den Gesetzen!

Aber die Story hat noch eine andere Seite. Ein Yakuza Boss wird vom Freeman getötet. Nun heerscht der Bandenkrieg zwischen den Yakzuzas und den „Söhnen des Drachen“. Was einen an dem Film fasziniert sind die Darsteller. Die Emu wird von der schönen Julia Condra gespielt.

Außer den Darstellern sind auch noch viele Brutale Szenen vorhanden. Egal ob mit der Waffe oder mit dem Schwert, der Freeman kriegt sie alle. Die Besonderheit an dem Killer ist das bei jedem Mord bei dem Freeman die Tränchen kullern. Ich kenne nicht viele Filme von Mark Dacascos. Aber diese Rolle hat er Super gespielt.

Allerdings muss ich ehrlich sein ich kam mit der Story so recht nicht mit. Am Ende wird knapp 3 Minuten Chinesisch gesprochen ohne Untertitel. Der Anfang des Filmes ist wirklich gelungen nur das Ende ist Langatmig bis der Freeman wieder sich verteitigt. Allerdings lässt uns der Film wieder mit Fragen zurück. Der Film hat mich sogar nach dem Film noch beschäftigt. Das Ende ist leider vorhersehbar. Der Kitsch ist leider beinharten Actionfans ein Dorn im Auge. Mir gefällt allerdings so ein Genre-Mix.

„Crying Freeman“ ist eigentlich eine gelungene und Brutale Kost die Allerdings in einigen Szenen langatmig ist. Die Kämpfe und Actionszenen überzeugen. Und auch die Schauspieler überzeugen hier. Die Atmosphäre im Wald ist richtig schön und gemütlich mit den Blättern auf dem Boden. Aber auch die Spannung schlägt hier an. Leider ist die Story etwas verwirrend. Daraus hätte man mehr machen können. Für Manga und Mystik Fans ist dieser Film ein Muss.

Fazit: Klasse Action die Spannend und gelungen gespielt wurde allerdings mit einigen Längen.


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