Eine Kritik von Xander_LaVelle (Bewertung des Films: 5 / 10) eingetragen am 27.07.2017, seitdem 144 Mal gelesen
Inhalt
Jahre bevor Vater Lancester Merrin die Seele der jungen Regan McNeil von einem bösen Dämon befreit, verschlägt es den Exorzisten nach Ostafrika. Dort hat der Dämon Pazuzu von einem kleinen jungen Besitz ergriffen.
Allerdings hat Vater Merrin der Kirche auf gewisse Weise abgeschworen. Aufgrund einer negativen Erfahrung wegen seines Postens während des Krieges, wollte er nie wieder das durchmachen müssen, was ihm widerfahren ist.
Trotzdem macht er Jagd auf den Dämonen, doch noch bevor er erkennt, was dieser im Schilde führt, ist es beinahe zu spät…
Kritik
Nach einer schockierenden Bilderflut aus tausenden von Toten hat der Film erst einmal nichts zu bieten. Die Handlung wird ziemlich – meist sogar zu weit – ausgebaut und ruft somit unnötige Längen hervor, die hätten vermieden werden können.
Die Wüstensequenzen erinnern an den Original „Exorzist“en, doch spannend wird es meist nur zum Showdown hin. Die Special Effects wirken manches Mal ein wenig billig und mit den Rückblenden hätte auch ein wenig mehr gespart werden können. Zwar erklären sie, weshalb Merrin nicht mehr der Kirche angehört, doch ständige Wiederholungen sind einfach zu übertrieben.
Als Prequel gesehen ist dieser Film zwar sehenswert, kommt allerdings nicht an die Intensität des Originals heran.
Fazit
Unterhaltsame Vorgeschichte eines großen Klassikers
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