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Karate Raider (1993)

Eine Kritik von JasonCane (Bewertung des Films: 4 / 10)
eingetragen am 01.02.2023, seitdem 111 Mal gelesen

Ein Elitesoldat im Ruhestand, der zur Freizeitbeschäftigung in brutalen Straßenkämpfen antritt, bekommt den Auftrag eine Agentin, aus den Fängen von Gangstern zu befreien.

Dieser "letzte Job" führt ihn in den Dschungel...

"Ultra low Budget und ultra low quality", stehen hier auf dem Programm.

Die Prügelein folgen einer einfachen Choreografie, die auch noch durch unnötige Umschnitte kaputtgeschnitten werden. Vielleicht war Ronald L. Marchini zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr fähig richtige Kicks auszuführen?

Zudem gibt es einige Shootouts und ein paar Explosionen, sowie eine unspektakuläre, Helikopter/Boot-Verfolgungsjagd.

Marchini ist mit "Indiana Jones" Hut ausgestattet und redet im überflüssigen Voice Over belanglos Zeug.

Verglichen mit den drei Vorgängern gibt es hier deutlich weniger Actionszenen. Die boten allerdings auch nonstop Actiongülle!

Wer sich generell über stupide Actionfilme amüsieren kann, der wird aber auch mit Karate Raider etwas Freude haben.

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