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Geschichten, die zum Wahnsinn führen (1973)

Eine Kritik von Leimbacher-Mario (Bewertung des Films: 6 / 10)
eingetragen am 09.10.2021, seitdem 275 Mal gelesen



Klapsmühlenklappspaten

Weder von Hammer noch von Amicus oder einem Roger Corman produziert, kommt dieser eher unbekannte Anthologiehorror daher, der von vier Geschichten bzw. Psychiatrieinsassen erzählt, deren Schicksale und Erlebtes einen in den Wahnsinn treiben können…

Die Psychiatrie (Rahmenhandlung)
4,5/10
Donald Pleasance stellt einem Besucher seine speziellsten Patienten vor - nur echt mit überraschendem Ende…
Leicht futuristisch, aber genügend. Das Ende sieht man nicht unbedingt kommen, trotz dem Titel. Insgesamt aber unspektakulär. Pleasance sieht man aber natürlich immer gerne. 

Der Tiger
5/10
Der „Imaginary Friend“ eines kleinen Jungen ist ein… gefräßiger Tiger?!
Fleischig, brutal, tragisch. Klassische Geschichte. Beschützerinstinkt gone wrong. Hier jedoch etwas blass und simpel eingefangen. Plus der Kinderdarsteller wirkt hölzern und das niedrige Budget ist sichtbar. Wie viele der Geschichten eher ein Kammerspiel.
 
Das Fahrrad
5,5/10
Das geerbte, altmodische „Hochrad“ schickt mitsamt des dazu passenden Gemäldes einen Nachfahren auf einen gefährlichen Trip durch seine Familienhistorie…
Manchmal etwas unfreiwillig komisch, aber insgesamt doch mit dem Zeug für mehr. Wirkt etwas gehetzt und oberflächlich, jedoch mit seinen Momenten. Das „bewegliche“ Porträt lässt schmunzeln. 

Der Baum
8/10
Joan Collins und ihre eheliche Konkurrenz - in Form eines sexy Baumes?!
Mein holzig-herbstliches Highlight der Anthologie. Nicht nur wegen der atemberaubenden Collins. Auch der Baum hat's in sich! 

Das Ritual
7/10
Eine Party mit exotischem Thema überrascht mit einem blutigen und ekelhaften Ritual…
Ziemlich brutal und fies wenn man es zu ernst nimmt und genauer darüber nachdenkt. Schwarzer Humor, Voodoo, Kannibalismus, Overacting. Ein Buffet der augenzwinkernden Köstlichkeiten und Perversitäten. Kim Novak gone horny & crazy. 

Fazit: vielleicht nicht gänzlich auf dem Niveau der Topproduktionen der klangvolleren Konkurrenz, aber im Grunde eine zufriedenstellende, augenzwinkernde und köstliche Zusammenstellung britischer Boshaftigkeiten. 


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