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Cutie Honey (2004)

Eine Kritik von SebMoriarty (Bewertung des Films: 7 / 10)
eingetragen am 28.06.2022, seitdem 70 Mal gelesen



Honey Kisaragi lebt in Tokyo und geht einem unscheinbaren Bürojob nach. Keiner weiß, dass sie über besondere Fähigkeiten verfügt und sich in die Superheldin „Cutie Honey“ verwandeln kann. Als diese bekommt sie es mit der Gang der Panther Claws zu tun, die nicht nur Honeys Vater auf dem Gewissen haben, sondern nun auch noch ihren Onkel entführen.

Was als Mangaserie in den 1970er Jahren begann und mehrere Inkarnationen sowie Animes nach sich zog, bekam 2004 schließlich eine Realverfilmung spendiert. Und was kommt dabei raus, wenn „Neon Genesis Evangelion“-Schöpfer Hideaki Anno dabei Regie führt?
Das Gegenteil von NGE. Soll heißen, ein völlig überdrehter, quietschbunter Gute-Laune-Streifen. Dabei exzessiv in seinem Entstehungsland verhaftet, vom Humor bis hin zur Zurschaustellung der Hauptfigur. Wobei nachzulesen ist, dass der Manga da noch weiter ging.

Der Geschichte braucht man da nicht viel Aufmerksamkeit widmen. Ist auch nicht nötig, denn die Stärken des Films liegen in seiner flotten Abgedrehtheit. In der richtigen Stimmung sorgt das für eine Menge Spaß, da stören auch die (bewusst?) schrottigen CGI nicht. Im Gegenteil, ohne dieses würde der charmante Trashfaktor flöten gehen, der von der Kamera mit all ihren Nahaufnahmen noch unterstützt wird. In die gleiche Kerbe schlagen die Figuren, ihre Herkunft nie verleugnend und mit dem klassischen Overacting auf die Mattscheibe gezimmert.
Hier ist so ziemlich alles drüber, der Soundtrack pendelt zwischen poppig und klassisch, die Darsteller und -innen passen sich der Optik an und am Ende siegt natürlich die Liebe.

Absurd, temporeich, schnuckelig, witzig, mit Schauwerten und doch irgendwie schrottig. Die Mischung macht Laune, wenn man sich drauf einlassen kann. Neunzig Minuten Zuckerflash in Schüben, länger hätte es auch nicht dauern dürfen. Nicht ernst nehmen, die wollen nur spielen.


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