Eine Kritik von Schinkenfleckerl (Bewertung des Films: 6 / 10) eingetragen am 15.02.2004, seitdem 767 Mal gelesen
Ein etwas seltsamer Film von Fulci.
Die Story (die ja schon beschrieben wurde, deshalb spare ich mir das jetzt) ist mehr als nur dämlich, aber das ist man von Fulci ja gewohnt.
Atmosphärisch ist der Film stellenweise auf jeden Fall, doch kommt einfach nicht an die Stimmung in vielen anderen Fulci Filmen heran.
Das gleiche gilt für die Splattereffekte, die relativ spärlich gesät sind, und bei weiten nicht die Intensität von "City of the Living Dead" oder "Wodoo:Schreckensinsel der Zombies" erreichen (Immerhin ist eine Katze auch ein Stück kleiner und daher ungefährlicher, oder?)
Ein paar nette Ideen gibt’s allemal, die Katze ist einfach ein mörderisches Talent.
Die schauspielerischen Leistungen sind gut. Vor allem Patrick Magee spielt Professor Miles wirklich hervorragend.
Alt, verbittert, rachsüchtig. Auch seine deutsche Synchronstimme passt perfekt zu dieser Rolle.
Der Film an sich zieht sich ein bisschen, manches Szenen sind einfach nicht interessant.
Alles in allem ein passabler Film, gut für zwischendurch, aber kein großer Wurf.
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