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Strays - Blutige Krallen (1991)

Eine Kritik von Splatterfreak! (Bewertung des Films: 4 / 10)
eingetragen am 07.01.2006, seitdem 519 Mal gelesen



Nach zahlreichen Tierhorrorfilmen, in denen die mordenden Tiere meist auch recht bedrohliche waren, dürfen nun auch mal süße kleine Hauskatzen munter ans Töten. Hauskatzen als brutale Mörder an Menschen?? Kann das gut gehen?? Dann bräuchten die Katzen schon irgendwie Superkräfte; und die haben sie nicht.
Der Film ist recht einfach gehalten, so geht es mal wieder um eine kleine Familie, die in ein Landhaus zieht. Doch dummerweise lauern böse Katzen in der Nähe, die die Familie gleich mal beseitigen wollen.
,,Strays – Blutige Krallen“ ist in der ersten Hälfte harmlos, d.h. es gibt eigentlich keine Attacken der Katzen. Erst zum Schluss hin wird die große „Bedrohung“ ersichtlich. Eigentlich gibt es nur eine aggressive Katze, und zwar die, die an die Katze aus ,,Friedhof der Kuscheltiere“ erinnert. Und die faucht die ganze Zeit bedrohlich rum, springt die Leute aber auch an. Aber die anderen Katzen..........oh Gott!!!! Die stehen wirklich immer nur da und miauen wie ganz liebe Kätzchen........also von denen geht wirklich keinerlei Bedrohung aus. Dass die Darsteller in dem Film so panisch vor denen davon rennen, bleibt schleierhaft. Ebenso drängt sich dem Zuschauer die ganze Zeit dir Frage auf, warum sie die Katzen (bzw. die Anführer-Katze) nicht einfach mit dem Fuß wegkicken, oder irgendwie auf sie drauftreten. Also soooooo viel Angst kann man vor Katzen gar nicht haben.
Der Endkampf ist immerhin ganz packend, als die Hauptkatze in eine Mikrowelle gesteckt wird, jedoch kurz danach wieder hinauszischt.
Was mir an diesem Film jedoch noch gefallen hat, ist der leichte Trashhauch, der über ihm liegt und überhaupt so die Handlungsstränge, wie die Familie in das neue Haus einzieht, usw., bei so was schaue ich immer gerne zu (ähnlich wie in den Amityville-Filmen oder so). Das unterhält mich einfach immer prächtig.
,,Blutige Krallen“ gibt es allerdings nicht zu sehen, man sieht überhaupt keinen Tropfen Blut. Warum der Film ab 16 ist........na ja, in einigen Einstellungen wirkt er schon etwas heftiger (so z.b. die Ansicht der fauchenden Katze), weshalb die 16er-Freigabe vielleicht schon in Ordnung geht.

Fazit: Alles in allem kein nennenswerter Beitrag der Tierhorrorfilme. Das einzig Interessante ist hierbei, dass diesmal Katzen am ,,Morden“ sind.

4 von 10


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