Ich kann als Fazit eigentlich nur wiederholen, was ich im Laufe der Kritik äußerte: „Obsession“ bleibt dem Betrachter bestimmt nicht wegen seines Inhalts nachhaltig in Erinnerung, sondern wegen seiner wunderschönen Bilder und des wahrhaft meisterlichen Herrmann-Soundtracks, der die visuelle Kraft dieses Werks noch einmal potenziert. So setzte der Regisseur sein erstes großes Ausrufezeichen und schuf einen in der Kinohistorie zwar bedeutungslosen, jedoch gleichfalls gnadenlos unterschätzten Film, der noch ganz ohne de Palmas spätere Gewalteskapaden auskommt. 9/10.
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