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Hellraiser - Das Tor zur Hölle (1987)

Eine Kritik von Indexhasser (Bewertung des Films: 10 / 10)
eingetragen am 29.09.2007, seitdem 794 Mal gelesen



Dieser Horrorfilm ist einer meiner Lieblingsfilme. Mit diesem Film schuf sich Clive Barker eine Fan-Gemeinde auf der ganzen Welt und Gerüchten zufolge soll 2008 auch ein Remake von diesem Film gedreht werden.

Inhaltlich bietet der Film eine simple Story, die noch nicht mal besonders realistisch ist:

Frank Cotton kauft auf einem Basar einen rätselhaften Würfel und öffnet ihn auf dem Dachboden seines Hauses. Damit stößt er das Tor zur Hölle auf und seine Seele wird von den Cenobiten - Dämonen - in die Hölle mitgenommen. Sein Bruder zieht mit seiner Frau in das Haus ein und durch einen Unfall, bei dem Blut vergossen wird, kann Frank den Cenobiten entkommen und wird wieder "fleisch". Allerdings braucht er zur Regeneration ständig neue Opfer, die er aussaugen kann. Dabei ist ihm Julia, die Frau seines Bruders, behilflich. Allerdings bleibt den beiden nicht viel Zeit, denn die Cenobiten sind hinter ihnen her.

Genaugenommen ist die Idee hinter diesem Film schlicht und einfach der uralte Kampf "Gut gegen Böse". Clive Barker definierte mit diesem Film bzw. seinem Buch den Teufel (Pinhead) neu: als Zeitreisenden in die menschliche Psyche. Die Hölle ist somit nichts anderes als das Spiegelbild der menschlichen Seele. Sozusagen eine moderne Definition des biblischen Kampfes zwischen Teufel und Mensch.

Sieht man mal von der einen oder anderen inhaltlich Schwäche des Films, bzw. der Story ab (insbeondere z. B., daß Frank durch Fleisch und Blut regeneriert werden kann), so ist dies einer der gelungensten und besten Horrorfilme, die je gedreht wurden. Es wird eine große Spannung erzeugt die fortwährend anhält und die erst zum Schluß des Films ihren Höhepunkt erreicht. Auch die Splatter-Effekte können durchaus überzeugen und runden das Gesamtbild ab.

Fazit: Ein Horrorfilm, der auch nach mehrmaligen Ansehen immer noch spannend ist. Eine Perle des Genres.


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