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Orgie des Todes (1978)

Eine Kritik von Kim Ki Duk
eingetragen am 30.03.2012, seitdem 517 Mal gelesen



Mit hat "Orgie des Todes" von Regisseur Alberto Negrin aus dem Jahre 1978 sehr gut gefallen. Die deutsch-italienisch co-Produktion, ist eine Mischung aus den Genres des Giallo und des Polizesco, was recht ansprechend umgesetzt wurde. Es handelt sich beim Film, um den dritten Teil einer Triologie, über Mädchen die recht frühreif sind und wo es um Prostitution und Mord geht, wo auch ältere Männer, in hohen Positionen mit von der Partie sind. Die ersten beiden Filme waren "Das Geheimnis der grünen Stecknadel (1972)" und "Der Tod trägt schwarzes Leder (1975)". Die Geschichte ist recht Spannend und wird recht ruhig erzählt, auch wenn sich recht einfach in der Handlung ist. Allerdings könnte man am Drehbuch einige Kritik anbringen. Vor allem werden hier Personen mit ins Spiel gebracht, wie die ganzen Lehrer, von dem die meisten aber auf einmal überhaupt nicht mehr auftauchen bzw. mit dem Fall gar nichts mehr zu tun haben. Dabei werden sie vorgestellt, so das man erstmal die Vermutung haben könnte, das unter ihnen einer der Täter sein könnte. Das war es dann aber auch schon mit der Kritik. Ansonsten bekommt man hier einen recht guten Streifen geboten, der eine gute Atmpshäre verbreitet und mit einem sehr schönen und recht stimmungsvollen Soundtrack aufwarten kann. Die Darsteller können ebenfalls alle überzeugen. Allem voran Fabio Testi als Kommissar Di Salvo, spielt seinen Part recht überzeugend. Etwas blass die Mini-Rolle von Christine Kaufman, als seine Freundin, die wirklich nicht erwähnenswert ist. Mit Ivan Desny ist ein weiterer sehr guter Darsteller zu sehen. Der Film ist mit knapp 81 Minuten Laufzeit recht kurzweilig ausgefallen. Ich mag den Film, auch wenn er mit sicherheit der schwächste Teil der Triologie ist, aber immer noch recht unterhaltsam ist.


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