Eine Kritik von wavescapenet (Bewertung des Films: 10 / 10) eingetragen am 13.02.2006, seitdem 1202 Mal gelesen
Polizist Philipp Jackson ermittelt im Internet und hat sich dabei auf Fälle spezialisiert, die den... mmmh, wie sagen wir das ? - Fetisch Menschenfleisch beinhalten. In der Eingangsszene des Filmes kommt hierbei der in Deutschland bekannt gewordene Fall "Der Kanibale von Rothenburg" zur Geltung.
Von dieser Erfahrung leicht geschockt, hat der Cop nun selbst irgendwie Probleme sein auch nicht gerade "normales Leben" wieder in den Griff zu bekommen und stürzt sich (Arbeit lenkt ja bekanntlich ab) auf den nächsten Fall einer Internet-Perversität: Feeder (Fütterer) und den Anhängern von wirklich extrem fetten Menschen, welches dieses Schauspiel im Internet via Webcam verfolgen...
Für mich ist "Feed" ein (perverser) Thriller der absoluten Spitzenklasse! Brilliante Kameraführung, rasante Schnitte und exzellente Sound-Untermalung machen diesen Film zu einem Überflieger der Spannung bis zur letzten Minute garantiert und mit dem Ende einen Schlusspunkt zu setzen weiss, mit dem wohl absolut niemand rechnen wird!
Aber hier werden die Meinungen schwer auseinandergehen....
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