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Half Light - Gefangen zwischen Licht und Schatten (2006)

Eine Kritik von Schilli
eingetragen am 12.11.2006, seitdem 656 Mal gelesen



Nachdem sich Demi Moore in den vergangen Jahren etwas rar im Bezug auf neue Filme gemacht hat und zuletzt auch nicht an Erfolge wie z.B. „Eine Frage der Ehre“ oder gar "Ghost - Nachricht von Sam"anknüpfen konnte, präsentiert sie sich in ihrem bereits zweiten Film im Jahre 2006. An den durchweg nicht unbedingt positiven Kritiken wird sich auch nach „Half Light“ wohl nichts ändern. Soll aber wiederum nicht heißen dass es sich hierbei um einen nicht Sehenswerten Film handeln würde. Lediglich Frau Moore hat irgendwie einiges an Charme eingebüsst...

Die Story ist durchwegs als gut zu bezeichnen und nur bedingt vorhersehbar. Recht früh schlägt der Film eine etwas mystische Richtung ein um sich dann später zu einem reinen Thriller zu entwickeln. Das ganze nett verziert mit einigen Schreckensmomenten die durchaus gelungen sind. Insgesamt sind Kameraführung und Inszenierung auch gut gelungen. Insbesondere die tolle Kulisse Schottlands gilt es dabei natürlich hervorzuheben. Meines Erachtens liegt einer der größeren Schwächen des Filmes im Finale, welches sich dann doch ein klein wenig einfallslos gestaltet und die zuvor durchaus vorhandenen Spannung komplett vermissen lässt. Ein weiterer Minuspunkt ist die etwas arg lange Einleitung des Filmes und einiger Leerlauf in Handlung und Story.

Die Darsteller sind auch alles in allem in Ordnung. Keiner hebt sich dabei besonders hervor oder fällt dadurch auf, evtl. seinen Beruf verfehlt zu haben. Sozusagen alles im grünen Bereich. Und die bereits genannte Hauptdarstellerin, Demi Moore, spielt ihre Rolle zwar passabel, allerdings hätte diese wohl auch von jedem anderen verkörpert werden können. Sie macht zwar keine schlechte Figur, jedoch ist es unverkennbar dass auch an ihr die Zeit nicht vorüber geht.

Im großen und ganzen ist „Half Light“ kein schlechter Film, den man sich allemal ansehen kann. Jedoch wiederum einmal, denn zu mehr fehlt es wohl an Inhaltlicher Tiefe und Schauspielerischer Überzeugung. Die Story ist gut, ebenso wie die Musik und natürlich die Landschaftliche Kulisse. Für Thriller – Fans zwar sicherlich kein Highlight, Sehenswert aber allemal.


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