Eine Kritik von Poldonius (Bewertung des Films: 3 / 10) eingetragen am 28.01.2016, seitdem 282 Mal gelesen
"Lexx" ist schludrig hingegöbelter TV-Schund mit miesen CGI-Effekten und billigen Splatterszenen. Die zum einpennen runtergeleierte Geschichte wird in ganzen 4 Filmen erzählt was es noch schwerer macht diesem Mist zu folgen.
Drehbuch und Ideen wirken so, als hätten sie 3 Viertklässler beim Schwänzen zusammengeschustert. Alles will ach so erzwungen kreativ und "anders" wirken, "Lexx" nervt aber nur permanent mit seinem unoriginellen Pseudo-Sci-Fi-Setting. Ein außerirdisches Volk namens die Brunnen-G, welches auf Insekten durchs Weltall reitet, oh bitte!
Der dämliche Grußspruch der Lakien des Imperators (Möge sein Schatten auf euch fallen) welcher alle 2 Minuten im Film auftaucht tut dann sein übriges um den Zuschauer zur Weissglut zu bringen.
Eva Habermann spielt so scheiße wie der Ittenbach (schaut aber scharf aus) und Brian Downey ist lange nicht so cool wie der Drake in "Hobo with a Shotgun". Der Score besteht übrigens oft aus schranzigem Techno der einem zusätzlich den Gehörgang verseiert.
Alles in allem nichtmal als brauchbarer Trash zum drüber gackern zu gebrauchen. Undbedingt vermeiden wenn möglich!
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