Die von mir bevorzugten filmischen Sparten sind nach herkömmlicher Genre-Katalogisierung: das Drama, der Thriller (der klassische wie moderne Gangsterfilm nebst Genrevarianten), ein bißchen seriöse SciFi und ganz generell Literaturverfilmungen, welche gleichfalls klassische bis aktuelle Stoffe zum Inhalt besitzen können.
Die Mehrzahl meiner eher kurz geratenen Reviews entsteht weitgehend spontan, sozusagen "aus dem Bauch heraus" unmittelbar nach Sehen eines Filmes. Hierbei finden weder seitenlange Nacherzählungen der Filmhandlung noch ausgefeilte filmtheoretische Analysen ihren angemessenen Raum (dies sei besser professionellen Filmkritikern überlassen oder Leuten, die sich für solche halten). Stattdessen dominiert der bewußt arg subjektiv verfaßte Kommentar, der durchaus dem einen oder anderen Filmfreund sauer aufstoßen mag, aber ungeachtet dieses Umstandes ein in vollem Bewußtsein seines filmhistorisch limitierten Wissens gültiges Werturteil darstellt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß es mir um ein Vielfaches wichtiger erscheint, zu noch nicht rezensierten Filmen eine erste Einschätzung abzugeben, anstatt das 101. Review zum aktuell angesagten Blockbuster zu verfassen.
Sachdienliche Hinweise zu inhaltlichen oder schreibtechnischen Mängeln nehme ich unter der oben angegebenen E-Mail-Adresse mit Interesse zur Kenntnis.