Cecil B. DeMille ist bekannt für seine pompösen Monumentalfilme: allen voran die 50er Jahre Streifen “The Ten Commandments” (1956) und “The Greatest Show on Earth” (1952); über “Samson and Delilah” (1949), “Cleopatra” (1934), “The King Of Kings” (1927), “The Ten Commandments” (1923) oder “Joan the Woman” (1916) lässt sich diese Vorliebe bis ins (1914 einsetzende) Frühwerk zurückverfolgen (wobei die zwei letztgenannten Titel ihre Handlungen in eine Historienfilm-Handlung und eine aktuelle Gegenwartshandlung aufsplitten, sichtlich beeinflusst durch D.W. Griffiths überragenden “Intolerance” (1916)). Selbst weniger berüchtigte, weniger epische Filme wie “Reap the Wild Wind” (1942) zeugen noch von einem Hang zur pompösen Visualisierung und zur Übergröße.
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