Ob es der originelle Vampirfilm “Near Dark (1987) ist, der mit Jamie Lee Curtis besetzte Cop-Thriller “Blue Steel” (1989), der SciFi-Thriller “Strange Days” (1995) oder die Irak-Kriegs- bzw. 9/11-/Bin-Laden-Thriller “The Hurt Locker” (2008) bzw. “Zero Dark Thirty” (2012): Kathryn Bigelow, die einstige Ehefrau James Camerons, galt mit ihren harten, actionreichen, intelligenten Genrefilmen, in denen allenfalls die sorgsam konzipierten, größeren Frauenrollen teilweise mit einer weiblichen Handschrift in Verbindung gebracht worden sind, als Ausnahme-Regisseurin Hollywoods: Sie war auch nach über 80 Jahren der Oscar-Verleihung die erste Frau, die einen Oscar für die beste Regie gewann (“The Hurt Locker”).
“Point Break”, der am 12. Juli 1991 angelaufene Thriller, der einen FBI-Agenten in die Surfer-Szene schickt, besitzt mit seinen Surf- & Fallschirm-Highlights, mit der sauberen Inszenierung und der spannenden, vielschichtigen Figurenbeziehung etliche Vorzüge, von denen der noch heute enorm beliebte Streifen nach wie vor profitiert. Zudem ist er mit Patrick Swayze und Keanu Reeves in den Hauptrollen bestens besetzt. Während Bretzelburger in seinem Review vor allem die Figurenbeziehung ins Auge fasst, lobt Vodkamartini in seinem Review vor allem die Inszenierung der Action-Highlights…
PierrotLeFou
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