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Eine runde Sache: die Anniversary-Ecke

Vor 25 Jahren: Macaulay Culkin – wieder allein…

10. Dezember 2017 | Stichwörter: 1990er, Columbus, Culkin, Filmreihe, Jubiläum, Kinder-/Familienfilm, Klassiker, Komödie, Sequel, Spielfilm, Trump, USA


Home Alone 2: Lost in New York (1992)

Dass er nach den zwei Teenie-Komödien “Adventures in Babysitting” (1987) und “Heartbreak Hotel” (1988) mit “Home Alone” (1990) einen so durchschlagenden, nachhaltigen Erfolg haben sollte, dürfte Chris Columbus selbst überrascht haben. Der Film zählt (samt seiner Fortsetzung) noch vor “The Muppet Christmas Carol” (1992), “The Nightmare Before Christmas” (1993) und “Miracle on 34th Street” (1994) zu den ganz großen Weihnachtsfilm-Klassikern der 90er Jahre – und ist vielleicht der moderne Weihnachts-Klassiker schlechthin, trotz so bemühter späterer Versuche wie “How the Grinch Stole Christmas” (2000) oder “A Christmas Carol” (2009) und früherer moderner Klassiker wie “Scrooged” (1988) und “Christmas Vacation” (1989)… vergleichbar allenfalls Capras “It’s a Wonderful Life” (1946). Der als Drehbuchautor schon äußerst angesehene Columbus katapultierte sich mit diesem Film als Regisseur in eine ganz neue Liga und auch für Macaulay Culkin war es der ganz große Durchbruch zum Erfolg, welcher dann nicht einmal bis in die Mitte der 90er zu halten vermochte.
Das schon am 15. November 1992 uraufgeführte Sequel, welches hierzulande ab dem 10. Dezember in den Kinos zu sehen war, wiederholt das Erfolgsrezept des Vorgängers fast 1:1, spielt sich nun aber in New York ab, wo Kevin sich nicht mehr im eigenen Hause, sondern in einem leerstehenden fremden Haus gegen die zwei Gauner zur Wehr setzt, was die Grundidee ein wenig verwässert, zugleich aber der Überbietungstaktik entspricht, welche über den Film im Film allerdings auch ironisiert wird. Von dieser Überbietungstaktik waren auch die Cameoauftritte betroffen, die in diesem Teil etwas zugenommen haben. (Auch Donald Trump ist in einem solchen zu sehen.) Ansonsten ist nahezu alles beim Alten – auch der beachtliche Kassenerfolg, der freilich nicht kaschieren konnte, dass die relative Kreativität des Erstlings nun einem reinen Plagiarismus gewichen ist.
Worum es geht und weshalb das Sequel trotz geringer Originalität zu unterhalten versteht, verrät Mr. Hankey in seinem Review.


PierrotLeFou



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