Es ist einer der berühmten, geradezu ikonischen Sexsymbol-Auftritte des Kinos, wenn Rita Hayworth ihren Kopf ins Bild wirft, so daß die volle Haarmähne über ihre nackten Schultern fällt. Sie spielt die Titelfigur in „Gilda“, dem schillernden Eifersuchtsdrama, das Charles Vidor am 14. März 1946 in die Kinos brachte und das sich nicht nur, aber auch dank Hayworths sinnlicher Präsenz ungebrochener Beliebtheit erfreut und die Bestenlisten der Film Noirs anführt.
Aktuell ist „Gilda“ in Deutschland nicht mehr auf physischen Medien erhältlich, jedoch bei mehreren Streaminganbietern im Programm. Wie immer empfehlenswert ist die in den USA und in Großbritannien erschienene DVD- oder Blu-ray-Ausgabe der Criterion Collection. Welche Faszination „Gilda“ auch noch auf heutige Zuschauer ausübt, verdeutlicht die knappe, aber feurige OFDb-Kritik von Leimbacher-Mario.
ratz
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