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US-Boxoffice 10.-12.03.: “Failure” geht vor die “Hunde”, ist aber kein Fehlschlag!

Freitag, 24. März 2006 - 15:45 | News | Stichwörter: -
Von Silvan Prefetzky

Die amerikanische Kritik war mit seichten und unoriginellen Romantikkomödien vom Schlage eines “Failure to Launch” nicht gerade zimperlich und bei dem Titel liegen verbale Kritikertiefschläge in Wortspielreichweite, aber in letzter Instanz setzte sich das Herz-an-Herz-Gezicke zwischen Matthew McConaughey und Sarah Jessica Parker an die Spitze der Charts und das sogar recht deutlich mit 24,4 Mio. USD. Ein guter Schnitt läßt ein Gesamteinspiel von um die 65-70 Mio. hoffen, falls der Film nicht einbrechen sollte.

Der eigentliche Favorit, Disneys Remake ihres Uralt-Erfolgs “The Shaggy Dog” mit Tim Allen in der Hauptrolle dagegen, schrieb nur mäßig Zahlen und kam auf 16,3 Mio. und Rang 2.
Einen wesentich besseren Schnitt konnte da schon der jetzt auch bei uns laufende Remake-Horror von “The Hills have eyes” vorweisen, der zwar nur 15,7 Mio. machte, das aber in fast 900 Kinos weniger.

Nachdem die Neulinge also alle Medaillenränge abgeräumt hatten, blieb für die Vorwochenstarter nur noch das Feld: Bruce Willis’ Cop-Thriller “16 Blocks” verlor etwas mehr als ein Drittel auf 7,4 Mio. und steht bei 23 Mio. Einen richtigen Blockbuster kann der Actionstar in letzter Zeit nicht mehr generieren.
“Madea’s Family Reunion”, christlich motiviert und gefärbt und von der Kritik geschasst, baut weiter stark und schnell ab, kam aber mit 5,7 Mio. (56 Mio. ges.) noch auf Rang 5.
Die Schlittenhunde von “Eight Below/Antarctica” kamen nach 5,5 Mio. bei knapp 66,5 Mio. an.

Meerjungfrauen, Vampire und andere Tierchen mit scharfen Zähnen hatten noch weniger Glück: “Aquamarine” verlor 48 % auf 3,85 Mio, “Ultraviolet” sogar 59 % auf 3,7 und “The Pink Panther” 47% auf 3,65 Mio. Erstere beide sind mit 12,3 bzw. 14,8 Mio. als Flop abgerechnet, während der Panther mit knapp 75 Mio. ein ordentlicher Erfolg ist.
Den Abschluß in den Top 10 macht “Date Movie” mit insgesamt nun 44 Mio. Einspiel.

Kein guter Start dagegen für den lange eingelagerten “The Libertine”, ein Historiendrama um Sex, Suff und Dichtkunst, in der Hauptrolle Johnny Depp, der in 815 Kinos nur 2,2 Mio. erbrachte – und wohl schnell weg vom Fenster sein wird.
Das Ende der Laufzeit naht dagegen für “Firewall” (45 Mio.), “Final Destination 3″ (52 Mio.) und auch “Brokeback Mountain” (81 Mio.)
Oscar-Triumphator “Crash” lief übrigens noch mal in 175 Kinos an, holte dort aber nicht einmal 350.000 Dollar. 54 Mio. USD für einen “Best Film” ist nicht gerade krönend.

Die Distanz von “Harry Potter 4″ und “Narnia” betrug noch 300.000 US-Dollar.

Read on!



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