Franks Bewertung

starstarstar / 8

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Der Jugendliche Cody wohnt bei seiner in einen Fernsehprediger vernarrten Mutter mitten im Herzen von Texas. Codys Mutter ist schwerkrank und erbricht eines Tages einen lebenden(!) Tumor, der sich in des Jungen Bett schwingt und von dort aus in Codys Mund wandert. Von nun an verspürt Cody einen unbändigen Drang zum Töten, denn sein Wirtswesen braucht ständig neues Blut…

„The Abomination“ ist ein sehr harter Splatterstreifen, dessen Handlung von Motiven aus „Parasiten-Mörder“, „Kosmokillers– Sie fressen alles“ und „Carrie -Des Satans jüngste Tochter“ bestimmt ist. Interessanterweise wird der Film in einer Art Rückblende erzählt, denn auf der Tonspur erhebt sich die Unterhaltung zwischen Cody und einem Arzt, wobei dadurch das Gezeigte kommentiert wird. Verwirrend dabei ist lediglich der elegische Erzählrhythmus, der stellenweise „The Abomination“ nicht vorwärtskommen läßt. Stilmäßig arbeitet Max Raven in einem grauenhaften Mischmasch, wobei die alptraumhafte Eingangssequenz noch am besten ist. Mit Scott Davis, Jude Johnson, Suzy Meyer, Blue Thompson u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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