Nach einem Atomkrieg verschanzen sich Bianca, Butch und ihre Freunde in einem halbzerfallenem Bunker. In den Gängen dieser alten Wehranlage treiben ein paar schreckliche, rattenähnliche Mutationen ihr Unwesen. Nach und nach wird die bunt zusammengewürfelte Truppe um Bianca dezimiert.
Was soll man von einem Film erwarten, der gerade mal so die Ein-Stunden-Marke durchläuft und dann abrupt aufhört? „Creepzone“ ist billiges und schnell produziertes Science-Fiction-Mischmasch, welches sich an berühmte Vorbilder wie „Mad Max“ und „Alien“ hält. Bedenkt man einmal, daß David DeCoteau diesen Schmarrn in nur fünfzehn Tagen für knappe $ 150.000 heruntergekurbelt hat, so ist es kein Wunder, daß er deren Qualitäten in keinster Weise erreichen konnte. Doch nicht nur das Budget sondern auch das Drehbuch war etwas dürftig, denn viel Handlung gibt es in „Creepzone“ nicht. Dafür sind jedoch die F/X recht ordentlich und können das Herz der Fans höher schlagen lassen. Mit Linnea Quigley, Michael Aranda, Ken Abraham, Richard Hawkins u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin