In naher Zukunft soll eine Großstadt wegen eines erwarteten Erdbebens evakuiert werden. In Wahrheit steckt hinter der Aktion ein Alien-Alarm, denn es wird vermutet, daß ein außerirdisches Wesen in Frauengestalt durch die Gegend geistert. Weed, ein Soldat der Spezialeinheit, die in der Stadt das Kommando hat, trifft auf das Mädchen, verliebt sich in sie und schützt sie vor seinen Kameraden. Eine Hetzjagd durch die Nacht beginnt…
Selten gab es einen blöderen Invasion-der-Aliens-Film! Das magere Sci-Fi-Handlungsgerippe, welches darüber hinaus auch ganz unverblümt einige Motive aus den Rocker- bzw. Endzeitfilmen der 80er Jahre bereit hält, ist nur Vorwand für eine ganze Reihe von unerotischen Sexszenen, die sich als Quickies auf der Mattscheibe darstellen. Erst in den letzten fünf Minuten gibt es ein wenig handfestere Action zu sehen. Da fragt man sich doch glatt, was Co-Drehbuchautor Amos Poe mit seinem „Dead Weekend“ bezwecken wollte. Mit Stephen Baldwin, David Rasche, Nicholas Worth, Alexis Arquette u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin