Franks Bewertung

star / 5

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


569 Mal gelesen

Review

von Frank Trebbin

Irgendwann nach dem Atomschlag. New York ist verwüstet. Die überlebenden Einwohner hausen in sogenannnten Rettungsinseln. Dies ist die Geschichte der Familie Cole, die in der Rettungsinsel „Safehaven 17“ wohnt. Dort herrschen einige fiese Punks über die Bewohner. Terror ist da angesagt. Doch zum Glück gibt es den Einzelgänger Pierce, der alle aufmischt…

Ziemlich düsterer Science-Fiction-Film, der ebenso vom Splatter- wie vom Rockerfilm beeinflußt ist. Da jedoch die deutsche Fassung erheblich geschnitten ist (deshalb nur 1), merkt man hierzulande kaum etwas von dem Blutgehalt. In spartanischen Sets (wahrscheinlich ein ausgedientes Haus in der Bronx) spult sich eine allgemein bekannte Geschichte ab, die unter besseren Bedingungen durch die ihr innewohnende Klaustrophobie interessant hätte werden können. Für einen Trashfilm ist „Escape from Safehaven“ zu gut gemacht, so daß dem Zuschauer lediglich die schlechte Lance-Henrikson-Kopie in der Rolle des Oberpunks in Erinnerung bleiben wird. Alternativtitel: „Inferno in Safehaven“. Mit Rick Gianisi, John Wittenbaver, Roy MacArthur, Tere Malson u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

Details
Ähnliche Filme