1992. Die letzten beiden Critters-Eier werden zusammen mit Bounty-Hunter Charlie in das All geschossen. – 2046. Die Mitglieder einer Raumstation orten die Kapsel, in denen sich Charlie und die Critters-Eier befinden. Die kleine Kapsel wird an Bord gebracht und gewaltsam geöffnet. Logisch, daß die Critters bereits geschlüpft sind und sofort angreifen. Doch Charlie, der im Tiefschlaf die Jahre überlebt hat, hetzt sofort hinter ihnen her…
Die gleiche Geschichte, das gleiche Team. „Critters 4– Die Allesfresser aus dem All“ bietet bis auf die bei „Alien“ abgeschaute „neue“ Grundhandlung kaum etwas anderes wie die ersten drei Teile. Immer noch sind die Einfälle rund um die Critters und den etwas depperten Charlie witzig genug, um unterhaltsam zu sein. Dennoch hat auch der abgebrühteste Serienfan langsam genug von den kleinen Biestern. Neue Ideen müssen einfach her. Da hilft auch die sichere Regie Rupert Harvey’s nicht weiter. Alternativtitel: „Critters IV– …das große Fressen geht weiter“. Mit Don Opper, Paul Whitthorne, Angela Bassett, Brad Dourif u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin