Franks Bewertung

starstar / 2

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik stammt aus der Buchreihe "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

Der neunjährige James, Sohn des Rocksängers Paul Merritt, wird auf dem Schulweg von einem Auto angefahren– absichtlich! Seine Mutter Cinnie engagiert den Ex-Cop Drum London, der den Todesfahrer ermitteln soll. London stößt auf die Spur eines wahnsinnigen Kindermörders, der unter falscher Identität im Krankenhaus des Ortes als angesehener Arzt arbeitet.

Nichts Neues an der Psychothriller-Front. Die Geschichte ist zu altbacken und das Happy-End zu zuckersüß, um noch irgendjemand dafür zu interessieren. Doch auch wenn „Der Kindermörder– Eine Familie in Angst“ nicht für das Fernsehen hergestellt worden wäre, hätte er keine Chancen beim Publikum gehabt, denn dazu fühlt sich Richard Friedman zu sehr an die Konventionen unspektakulärer Serien-Unterhaltung gebunden. So ist dann auch der Höhepunkt der Handlung kurz und schmerzlos. Mit Joan Van Ark, Daniel J. Travanti, Rick Springfield, Christopher Noth u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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