Langdon, ein Ex-Soldat der US-Army, schleppt sich durch den Dschungel. Kurz vor dem Verhungern trifft er den Teufel, der ihm zu essen gibt, dafür aber seine Seele fordert. Dreißig Jahre später reinkarniert diese Seele in den Geschäftsmann Phil Rogers, der sich fortan in Vollmondnächten in ein mordendes Monster verwandelt.
Belanglose und unspektakuläre Variation des altbekannten „Die Schöne und das Biest“-Motivs. „Beast of the Yellow Night“ ist weder technisch noch schauspielerisch über dem Durchschnitt und dürfte normale Zuschauer wegen einiger allzu kruder Einfälle unseres Spezis Eddie Romero (z.B. zerfetzte Gesichter) etwas vor den Kopf stoßen. Insgesamt gesehen ist „Beast of the Yellow Night“ also nur ein langweiliger Aufguß alter Ideen im Gewand einiger exotischer Schauplätze, weil der Film bekanntermaßen auf den Philippinen abgedreht worden ist. Mit John Ashley, Mary Wilcox, Leopoldo Salcedo, Eddie Garcia u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin