Sieben Jugendliche wollen eine alte Villa wieder auf Vordermann bringen. Natürlich spukt es in dem alten Haus, und die Kids merken bald, daß sie eingeschlossen sind. Einer nach dem anderen stirbt entweder durch das Haus oder durch die Hand der seltsamen Alten, die darin herumgeistert. Kurze Zeit später kehren die Toten als Zombies in das Haus zurück und jagen die bisher überlebenden Freunde…
Gibt es das wirklich noch, einen Direct-to-Video-Streifen, der tatsächlich Spaß macht? „The Dead Come Home“ spielt zwar auch nur das alte Lied des Body-Count im Haunted House, doch das wenigstens fehlerlos. Auch kann man mit den blassen Jungdarstellern leben, denn ihre Dialoge sind einigermaßen gut zurechtgefeilt. So kann man also mit Fug und Recht behaupten, daß sich James Riffels Streifen durchaus lohnt. Kernstücke des Films sind jedoch zweifelsohne die F/X-Künste von Ed French, der „The Dead Come Home“ förmlich mit Blut zuschüttet. For Gore-Fans only. Mit Mark Zobian, Victor Verhaeghe, Sarah Newhouse, Douglas T. Gibson u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin