Buffy ist Cheerleader an einer kalifornischen Highschool. Eines Tages kommt ein komischer Fremder vorbei und erzählt ihr, daß sie in einer langen Reihe von Vampirjägerinnen steht. Buffy erkennt ihre wahre Berufung und streift fortan des Nachts durch die Straßen von Los Angeles, um die Horden des Ober-Vampirs Lothos zur Strecke zu bringen.
Obwohl in den USA ein Flop, entpuppt sich diese Teenagerkomödie doch als recht genrebewußter Vampirfilm, der durch einige selbstironische Züge verträglicher wirkt, als es anfangs den Anschein hat. Am Beginn glaubt man nämlich, daß man es nur mit einem weiteren, ziemlich dummen Teenie-Müll zu tun hat. Die Witze kommen einigermaßen gut rüber, und auch sonst ist der Film entsprechend locker inszeniert. Das Übermaß an Highschool-Milieu wird durch eine Vielzahl von Vampir-Angriffen und die beiden gestandenen Erwachsenen-Darsteller wettgemacht. Mit Luke Perry, Kristy Swanson, Donald Sutherland, Rutger Hauer u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin